Holz/Metall/CNC

HOLZ/Metall/Cnc

Schülerfirma "Die Holzwürmer "

Bisheriger Höhepunkt der Schülerfirmenarbeit war zweifelsohne beim Berliner Schülerfirmenwettbewerb der Gewinn des NEBSTAR 2009 in der Kategorie „Handwerk“. Die „Holzwürmer“ entwickelten das Ratespiel „Wer weiß es?“ für Grundschulklassen, das die Jury überzeugt hat.

Schülerfirmenarbeit HolzwürmerWollte man die von der Schülerfirma seit ihrer Gründung 2000 angefertigten Erzeugnisse alle auflisten, käme eine stattliche Liste zusammen: Katzen in verschiedenen Größen, Weihnachtsmänner und Osterhasen, Spielmäuse, Kreisel, Teelichthalter, ein Hubschrauber und immer wieder Lernhilfen für untere Schulklassen. Und nicht zu vergessen das Maskottchen der Schülerfirma.

 Abnehmer ihrer Erzeugnisse sind Lehrer und Schüler, aber auch Leute von der Straße, die auf Basaren die schnuckeligen Erzeugnisse aus Holz gern kaufen. Vieles wird auf Bestellung angefertigt und verschafft den „Holzwürmern“ ein erkleckliches Einkommen, das für den Materialeinkauf und gemeinsame Unternehmungen verwendet wird.

Schülerfirmenarbeit Holzwürmer
Derzeit arbeiten acht Schüler/-innen, , aus den  beiden 9. Klassen in der Schülerfirma. Vier von ihnen sind schon das zweite Jahr bei „Holzwurm“. Allen war es freigestellt, sich zum Ende des ersten Schülerfirmenjahres, für eine andere Schülerfirma (Multimedia, Cafeteria, Gartenfreunde, Textiles Gestalten oder Maler) zu bewerben. In der 10. Klasse tritt dann ein sechsstündiger Praxistag in einem selbst gewählten (Handwerks-)Betrieb an die Stelle des wöchentlichen Schülerfirmentages. Der theoretische Anteil der Schülerfirmenarbeit ist in den Arbeitslehre-Unterricht integriert.

Schülerfirmenarbeit Holzwürmer Die Ausstattung der Holzwerkstatt mit Werkbänken, Bohrmaschinen, einer Dekupiersäge, einer Metallschere und diversem Werkzeug schafft vielfältige Möglichkeiten, die vorhandenen Bretter und Leisten fachgerecht zu bearbeiten. Derzeit sind die Mitarbeiter-/innen dabei, kleine viereckige Lernbrettchen für die ersten Klassen anzufertigen. Das heißt, die Bretter müssen zugeschnitten und die Markierungen für die Bohrungen angezeichnet werden; dann wird gebohrt und das Holz mit Sandpapier glatt geschliffen. Schließlich werden Holzstifte in die Bohrungen eingeschlagen.


Sein wichtigstes Anliegen sieht Herr Eisenreich darin, seinen Schüler/-innen ein Gefühl für das Ausgangsmaterial Holz zu vermitteln. Immer wieder wird geübt, wie richtig gesägt, gebohrt, geschliffen und geleimt wird, wie man exakt misst, etwas aus- und umrechnet. Weitere Arbeitsschwerpunkte sind Genauigkeit, Zeitplanung, Preisbildung, Arbeitsschutz und natürlich die Qualität der Produkte.

 

Alle Schülerfirmen der Schule am Fennpfuhl:

 

 

 

Schule am Fennpfuhl
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Tipps für Schülerfirmen


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